Warum Lkw-Diesel nur eine theoretische Alternative für Pkw ist

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Lkw-Diesel profitiert von niedrigerer Steuer

Angesichts der inzwischen geltenden Kraftstoffpreise an der
Tankstelle
lassen sich Autofahrer einiges einfallen, um zu sparen. Das wird womöglich – speziell, wenn der
Dienstwagen
ebenso privat genutzt wird – auch für die in die kostenlose
Software
Ihres Fuhrparkmanagements eingebuchten Nutzer gelten. 

Bei denjenigen, die ein
Fahrzeug
mit
Dieselmotor
fahren, fällt der Blick hier schnell mal auf den Preisaushang für Lkw-Diesel. Er ist in der Regel ein paar Cent billiger, weil hier im Gegensatz zum klassischen Diesel ein günstigerer
Steuersatz
gilt. Wie wäre es also, wenn man mit dem Diesel-Pkw einfach hier tankt?

Wo unterscheiden sich Pkw- und Lkw-Diesel?

Grundsätzlich ist das durchaus möglich. Denn beide Diesel-Sorten erfüllen die gleiche DIN-Norm für Kraftstoffqualität. Bedenken sollte man jedoch, dass ein Lkw bei den
Dimensionen
des
Fahrzeugs
eine ganz andere
Hausnummer
ist. Deshalb enthält der Lkw-Diesel spezielle Zusätze, die auf den größeren Hubraum und die hohe Zugkraft von Lkw-Motoren abgestimmt sind.

Ein Diesel-Pkw braucht hier andere Additive. In der
Konsequenz
heißt das, dass die Idee, zur Lkw-Zapfsäule zu fahren lieber die Ausnahme bleiben sollte. 

Zapfpistole passt in der Regel nicht

Hinzu kommt neben den nicht optimal auf
Pkw
abgestimmten Zusätzen außerdem noch ein weiterer Haken: Die Tanks von Lkw sind teils riesig und haben ein
Tankvolumen
von bis zu 1500 Litern. Da liegt es nahe, dass die Geschwindigkeit einer normalen
Zapfsäule
für Autos hier viel zu langsam wäre. Die logische Lösung: Der Lkw-Diesel fließt mit viel höherem Druck in den Tank. Hat Ihr
Fahrzeug
also nur einen Tank von zum Beispiel 50 Litern, läuft es hier schnell mal über. Plus: In der Regel passen die
Zapfpistolen
für Lkw gar nicht in den
Einfüllstutzen
eines
Pkw

Kurzum: Die ganze Lkw-Diesel-Sparidee bringt am Ende mehr Aufwand und Stress als echte
Entlastung
für Ihren
Geldbeutel
. Zumal die paar Cent
Preisunterschied
pro Liter in der Summe dann letztlich keine nennenswerte
Ersparnis
bringen. Da erreichen Sie mit vorausschauendem Fahren oder dem Verzicht auf hohe
Drehzahlen
mehr. 

meta content=“Reichweite“ itemprop=“name“ />Reichweite eines PHEV liegt bei etwa 50 bis 60 Kilometern. Danach ist die Batterie leer und Sie können mit dem Verbrennungsmotor weiterfahren. Für die täglichen Strecken zur Arbeit ist die elektrische Reichweite meist völlig ausreichend. Nur: Viele PHEV-Fahrer machen den Fehler, das Fahrzeug nicht oft genug ans Stromnetz anzuschließen. Laden Sie ihn möglichst täglich voll auf, so können Sie den elektrischen Fahranteil maximieren. Auf der Autobahn sollten Sie grundsätzlich den Verbrennungsmotor nutzen. 

Machen Sie sich außerdem mit den unterschiedlichen Fahrmodi des Fahrzeugs vertraut, so lässt sich der Plug-in-Hybrid auf Ihre Bedürfnisse einstellen. Das Beschleunigen sollte kurz und kräftig erfolgen, danach lassen Sie das Auto gleiten und gehen nur noch leicht aufs Gas, um das Tempo beizubehalten. Außerdem wichtig: Fahren Sie mit dem PHEV so vorausschauend, dass Sie früh und dabei gleichmäßig bremsen können, der Bremsvorgang lädt die Batterie nämlich nach. 

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