Nur noch mit Top-Motor Der Kia Stinger zeigt sein neues Gesicht

Nur noch mit Top-Motor: Der Kia Stinger zeigt sein neues Gesicht

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Nur noch mit Top-Motor Der Kia Stinger zeigt sein neues Gesicht
© KIA

Optisch ändert sich bei Kias Sportlimousine Stinger nicht viel. Das neue Facelift der Koreaner setzt aber unter anderem auf volle Leistung. 

Neue Akzente für die Limousine

Dezente Änderungen sind der Kurs für das Facelift, das Kia nun drei Jahre nach der Markteinführung an seiner sportlichen Limousine Stinger durchführt.

Für Ihre Flotte einplanen können Sie das aufgefrischte Modell in Deutschland ab diesem Herbst. Die ersten Bilder, die jetzt zu sehen sind, zeigen, dass es dabei vor allem um Akzente geht. Insgesamt bleibt der Stinger seiner vertrauten Optik treu.

Modifizierte Scheinwerfer mit Leuchtband

Erwarten können Sie außen vor allem neugestaltete Rückleuchten und Scheinwerfer. Die LED-Scheinwerfer wurden leicht modifiziert und die Tagfahrlichtsignatur verändert. Frischer wirkt vor allem die Heck-Partei, hier sind beide Leuchten nun mit einem durchgängigen Leuchtband verbunden. Die Blinkleuchten weisen zehn LED-Spots auf. 

Neue Farben, mehr Assistenzsysteme

Ebenfalls geliftet: Der Kia Stinger ist nun mit neuen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen zu haben. Im Innenraum sorgen vor allem eine einstellbare Ambiente­beleuchtung mit 64 Farben und der gewachsene Touchscreen für mehr Wertigkeit. Er ist in der neuen Version 10,25 Zoll groß, hat eine Online-Anbindung sowie eine Sprachsteuerung. Der Fahrer darf sich außerdem über einen rahmenlosen Rückspiegel freuen. Bei den Assistenzsystemen hat Kia einen intelligenten Tempomat, einen aktiven Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, einen Stau- sowie Autobahnassistenten, eine Ausstiegswarnung beim Türöffnen entweder überarbeitet oder ganz neu integriert. 

Der Motor wird alternativlos

Bei der Motorisierung setzt der Stinger in Zukunft alternativlos auf volle Power. Es wird in Deutschland nur noch den 3,3-Liter-V6 mit rund 370 PS geben und dann immer mit Vollausstattung und Allrad. Der Grund: Hierzulande war das bislang die am häufigsten gekaufte Variante, also verabschieden sich alle weiteren Motoren aus dem Programm. Allerdings hat sich der Kia Stinger bei uns seit 2017 ohnehin nur rund 3000 Mal verkauft. Der Preis für das Facelift ist bislang noch nicht bekannt.

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