20.05.2020 – 12:11 Uhr von Gunnar Beuth

Digitale Lösungen bieten Vorteile: Kosten können eingespart und eine effizientere Bearbeitung der Aufgaben ermöglicht werden. Der Schritt in ein digitales Zeitalter birgt jedoch auch Risiken, denn im Vorfeld müssen Voraussetzungen geschaffen werden, um Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten. Ein Grund für Carmada auf Server in Deutschland zu setzen.

Eine Modernisierung kommt selten ohne Risiken und es gibt immer Skeptiker, die keinen Sinn darin sehen, die alten Gewohnheiten abzulegen. Somit haben Entwickler zwei große Hürden zu nehmen: Sie müssen die Sicherheit der neuen Angebote gewährleisten und Unternehmen und/oder Mitarbeiter davon überzeugen, der Digitalisierung eine Chance zu geben.

Konkret betrachtet bietet Carmada diverse Vorteile, die wir in einzelnen Artikeln bereits beleuchtet haben. Denken wir in diesem Kontext an die regelmäßige und gesetzlich vorgeschriebene Führerscheinkontrolle. Natürlich können die Fuhrparkmanager diese in einer Excel-Tabelle vermerken und auf den ersten Blick gibt es daran auch nichts auszusetzen.

Sollte jedoch nur ein einziger Termin verpasst werden und dieser Kollege einen Unfall bauen, kann es für das Unternehmen, aufgrund der verpassten Sorgfaltspflicht, teuer werden. Auch ist es nicht zeitgemäß, dass es in größeren Firmen zu permanenten Standortterminen kommen muss, um Kontrollen durchzuführen und Einweisungen vorzunehmen.

Dass eine cloudbasierte Software einen enormen Vorteil (Kosten, Zeit, Logistik) aufweist, dürfte unbestritten sein. Der zweite Punkt ist ein wenig sensibler, denn auch die beste Software bringt keinen Mehrwert, wenn die Daten nicht geschützt werden und das Unternehmen angreifbar ist. Willkommen in der Welt des Datenschutzes mit all seinen Facetten.

Daten sind sensibles Material und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist in Zeiten der Digitalisierung eine mehr als bekannte Verordnung, die es einzuhalten gilt. Um den Datenschutz perfekt umsetzen zu können, hostet Carmada die cloudbasierte Software ausschließlich auf Servern in Deutschland und ist Teil der Allianz „Cloud Made In Germany“.

Der Schutz aller Daten genießt absolute Priorität. Dabei ist natürlich zu bedenken, dass Menschen Fehler machen. Aus diesem Grund baut Carmada auf regelmäßige Schulungen, um die Mitarbeiter nachhaltig zu sensibilisieren und weiterzubilden. Auf der anderen Seite werden alle Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Systeme permanent zu schützen.

Der komplette Datenverkehr wird ausschließlich verschlüsselt abgewickelt, wobei die Verschlüsselung dank regelmäßiger Updates immer auf dem neuesten Stand gehalten wird. Dass personenbezogene Daten niemals dauerhaft gespeichert werden, versteht sich von allein und Sicherheit bedeutet auch, ein konzerneigenes Rechenzentrum in Düsseldorf zu nutzen.

Wirft man nun einen Blick auf die Digitalisierung und die Vielzahl an Prozessen, die digital ablaufen, ist es verständlich, dass Firmen/Unternehmen einen großen Wert auf den Schutz der Daten legen. Argumente, die sich genau auf diese Thematik beziehen, können Vertrauen schaffen. Carmada punktet hier nicht nur mit Argumenten, sondern ebenfalls mit Fakten.

Speziell geht es um das Erlangen des Zertifikats ISO/IEC 27001:2013. Mit diesem Zertifikat weist freenet Business den Aufbau und die Umsetzung eines komplexen Informations-sicherheitsmanagementsystems nach. Carmada ist in diesem Zusammenhang eine intern entwickelte Lösung für externe Geschäftskunden, die das gesamte Know-How integriert.

Neben diesem Zertifikat, den hohen Anforderungen an die Sicherheit und der cloudbasierten Software, die in Deutschland gehostet wird, ist es der Unternehmenssitz, der ein absolutes Qualitätsmerkmal bedeutet. Denn dieser Standort regelt, welches Recht zugrunde gelegt wird: Im Fall von freenet.de ist dies Hamburg.

Es gibt viele Gründe, auch mit kritischen Augen auf die Digitalisierung zu schauen und Cloudanbieter sowie deren Leistungen zu hinterfragen. Carmada bietet ein Komplettpaket, wenn es um den Datenschutz, die Datensicherheit oder den Serverstandort geht. Denn eins ist klar, Skeptiker überzeugt man nicht mit halben Sachen.

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