Das müssen Sie bei einer Dachbox am Auto beachten 

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Sicherheit geht bei der
Dachbox
vor

Stauraum ist im Auto
Gold
wert. Und manchmal ist es sehr gut, nicht nur den Kofferraum, sondern zusätzlich eine
Dachbox
zur
Verfügung
zu haben. Das werden auch die in die kostenlose
Software
Ihres Fuhrparks eingebuchten Fahrer bei Gelegenheit zu schätzen wissen.

Allerdings sollte man bei der
Nutzung
einer
Dachbox
ein paar Dinge wissen. Denn gerade, wenn sie voll beladen ist, ändern sich Dinge wie der
Bremsweg
. Und
Sicherheit
geht bei der
Ladung
schließlich immer vor. Deshalb sollten Sie vor allem eins beherrschen: die
Dachbox
richtig zu beladen. 

Auf die Gewichtsvorgaben achten

Dazu gehört zum einen, dass Sie die maximale Dachlast Ihres Fahrzeugs beachten. Diese sollte nicht überschritten werden, ebenso wenig wie die für die
Dachbox
selbst erlaubte maximale
Zuladung
. Darüber hinaus müssen Sie das zulässige Gesamtgewicht Ihres Autos im Blick haben. 

Wenn es dann ans Packen selbst geht, ist es wichtig, die
Dachbox
unabhängig vom
Maximalgewicht
möglichst nicht mit schweren Lasten vollzupacken. Schwere Sachen sollten immer nach Möglichkeit im Kofferraum deponiert werden. 

Wie wird richtig gepackt?

Außerdem ist es wichtig, die
Dachbox
so zu packen, dass
Gegenstände
darin nicht hin- und herrollen. Die
Ladung
sollte nicht verrutschen, das ist speziell in Kurven oder beim
Bremsen
und auch bei den Seitenwinden auf Brücken wichtig, um nicht ins Schlingern zu kommen, weil Sie einseitig beladen haben. Etwaige verbleibende Lücken stopfen Sie bitte aus, z.B. mit
Kleidung
oder einem
Schlafsack
. Andererseits muss die Box noch bequem geschlossen werden können. Grundsätzlich gehören weichere Dinge in den vorderen Bereich der Box, schwere Dinge in die Mitte und lange bzw. spitze Sachen wie Skier nach unten. Sperrige Dinge gehören in den hinteren Teil. Sichern Sie den Inhalt immer mit Gurtbändern.
Schließen
Sie die Box am Ende fest ab. 

Sinnvoll ist es außerdem, mit der Last auf dem Dach nicht gleich
Vollgas
zu geben. Gewöhnen Sie sich langsam an das neue
Fahrgefühl
und auch daran, dass das Auto bei einer voll beladenen Box anders reagiert. Und überprüfen Sie vor der Abfahrt sowie nach etwa 100 Kilometern noch einmal genau, ob die
Dachbox
fest auf dem
Dachträger
sitzt.

n. 

Das kann zum Beispiel hinter einem erhöhten
Spritverbrauch
stecken:

  1. Der Reifendruck stimmt nicht
    Manchmal hat erhöhter Kraftstoffverbrauch eine ganz leicht zu behebende Ursache: Möglicherweise ist schlicht der Reifendruck zu niedrig. Dann ist der Rollwiderstand der Reifen größer und der Verbrauch erhöht sich, speziell, wenn mehrere Pneus betroffen sind, deutlich. 10 Prozent mehr sind keine Seltenheit. Hier reicht es dann bereits, wenn Sie die Reifen an der nächsten Tankstelle wieder optimal mit Luft füllen. 
  2. Die Aerodynamik passt nicht 
    Luftwiderstand kann den Kraftstoffverbrauch ebenfalls negativ beeinflussen. Und damit ist nicht nur der Dachgepäckträger gemeint, den Sie seit dem Urlaub nicht demontiert haben. Auch lose Teile unter dem Auto können mitunter ein Grund sein.  
  3. Ein Lager ist defekt
    Am Auto gibt es viele bewegliche Teile und ebenso viele Möglichkeiten, dass eines der damit verbundenen Kugellager einen Defekt hat. Dann erhöht sich der Spritverbrauch. Meistens hören Sie das z.B. durch schleifende Geräusche. 
  4. Der Luftfilter ist verstopft
    Der Luftfilter filtert Verunreinigungen aus der vom Motor angesaugten Luft und ist leicht zu wechseln. Unterbleibt das und er verstopft, sinkt die Leistung des Motors, was wiederum dazu führt, dass man viel aufs Gas drückt. So kann der Verbrauch auf 100 Kilometer durchaus um ein bis zwei Liter steigen. 
  5. Die Bremsen schleifen
    Wenn der Bremssattel fest sitzt, entsteht permanent Druck auf der Bremsscheibe. Der Reflex ist auch hier: Es wird mehr Gas gegeben und der Verbrauch steigt.  
  6. Es liegt an den Sensoren 
    Ohne Sensoren geht bei modernen Motorsteuergeräten wenig. Wenn einer oder mehrere davon defekt sind, kann zu viel Kraftstoff eingespritzt werden. Als Fehlerquellen kommen etwa Lambdasonde, Luftmassenmesser, Kühlmitteltemperatursensor oder Ladedrucksensor infrage. 
  7. Die Kraftstoffeinspritzung macht Probleme
    Auch hier kann die Ursache für einen Mehrverbrauch liegen. Bei einem Defekt an der Kraftstoffeinspritzung kann es nämlich passieren, dass zu viel Kraftstoff eingespritzt wird. Zum Beispiel verstopfen oft im Laufe der Zeit die Einspritzdüsen. 

 

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