Blog

Autotüren hinterlassen oft Spuren

Nicht selten wartet eine unschöne Überraschung, wenn Autofahrer wieder zu ihrem geparkten Fahrzeug zurückkommen. Das wird auch den in die kostenlose Software Ihres Fuhrparkmanagements eingebuchten Nutzern ähnlich gehen.

Gemeint ist kein Strafzettel, sondern die Souvenirs, die Parksituationen mit sich bringen: Neben Ihnen hat jemand beim Aussteigen die Autotür in die Seite Ihres Fahrzeugs gerammt. Irgendwer ist beim Ein- oder Ausparken unachtsam gewesen und hat sich an Ihrer Stoßstange verewigt. Oder es sind sonstige unschöner Kratzer oder Dellen entstanden, weil es beim Parken eben öfters mal eng wird – auch Ihnen können hier schnell Missgeschicke passieren. Alternativ kommt es beim Beladen oder Steinschlag auf der Autobahn ebenso zu Macken.

Kratzerfalle: Enge Parklücken und -häuser

Komplett vermeiden lassen sich diese Schäden leider nicht. Aber es gibt durchaus ein paar wirkungsvolle Tipps und Tricks, um sie zu reduzieren. Der naheliegendste Ratschlag: Meiden Sie nicht nur enge Parklücken, sondern auch enge Parkhäuser, besonders, wenn die Parkplätze von tragenden Säulen gesäumt sind. Das Manövrieren ist hier äußerst unangenehm und Parkschäden sind schnell passiert. Achten Sie darauf, dass genug Abstand, auch zum Türenöffnen, da ist, bevor Sie Ihr Fahrzeug abstellen. 

Lackschutzfolie und Ladekantenschutz nutzen

Um die besonders beanspruchten Stellen des Autos besser zu wappnen, gibt es außerdem spezielle Schutzmaßnahmen für den Lack. So können Sie sich in einer Werkstatt Lackschutzfolie aufziehen lassen. Sie hilft übrigens zudem besonders gegen Steinschläge oder Hagel, ebenso gegen Vogelkot oder Insekten, ist durchsichtig sowie stabil und hält mehrere Jahre. 

Für die Ladekante des Fahrzeugs gibt es übrigens ebenso die Möglichkeit, einen Schutz zu installieren, z.B. aus Gummi, Carbon  oder Edelstahl. So bleiben Sie auch hier, etwa beim Be- und Entladen, vor Macken geschützt.