10 Dinge, die einen guten Autofahrer ausmachen
- 21. Januar 2022
- Carmada.de Blog
- Posted by Car Mada
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Je besser Sie hinter dem Steuer agieren, desto sicherer sind Sie unterwegs. Doch worauf kommt es wirklich an?
Wie gut sind Sie hinterm Steuer?
Sich für gut zu halten, ist schön – aber manchmal nicht gut genug. Wenn Sie die Nutzer der in die kostenlose Software Ihres Fuhrparkmanagements eingebuchten Fahrzeuge fragen, wer sich für einen guten Autofahrer hält, werden Sie vermutlich eine Reihe von positiven Meldungen bekommen. Das bestätigen zumindest auch statistische Erhebungen. Je nach Umfrage halten sich zwei von drei, teilweise auch neun von zehn Autofahren für gut. Selbstbewusstsein ist zwar grundsätzlich von Vorteil, um am Steuer auch sicher zu sein. Doch es gehören noch ein paar Punkte mehr dazu, um zu den Besten zu gehören. An manche haben Sie vielleicht selbst noch gar nicht gedacht.
Aber kein Problem – sehen Sie unsere folgende Auflistung einfach nicht nur als Checkliste, ob Sie wirklich so gut sind wie Sie denken. Sondern zudem als Inspiration, an der einen oder anderen Stelle in Zukunft noch an Ihrer Performance zu arbeiten.
Das sollte ein guter Autofahrer draufhaben:
- Er achtet auf die kleinen DingeDazu gehört zum Beispiel, dass er einen Blinker auch dann einsetzt, wenn viele in der Eile darauf verzichten. Im Kreisverkehr etwa. Oder bei der Fahrbahnverengung auf der Autobahn, wo er das Reißverschlussverfahren nicht nur beachtet, sondern richtig (immer bis ganz vorne durchfahren, bevor man sich einfädelt) anwendet. So macht er es sich und anderen im Straßenverkehr leichter.
- Er fährt vorausschauendEin guter Autofahrer bremst nicht erst im letzten Moment, sondern registriert solche nahenden Stopps schon lange vorher. Er erkennt also Gefahren und Geschehnisse im Straßenverkehr so frühzeitig, um noch rechtzeitig reagieren zu können.
- Er rechnet mit den Fehlern andererEgal, wie gut man selbst ist – das hilft wenig, wenn andere Verkehrsteilnehmer Fehler machen. Mit genau diesen rechnet ein guter Autofahrer deshalb und kann so einmal mehr in Gefahrensituationen rechtzeitig handeln.
- Er kennt seine eigenen GrenzenEs ist kein Qualitätsmerkmal, wenn man von sich behaupten kann, selbst hundemüde jederzeit noch eine lange Fahrt antreten zu können. Oder bei grundsätzlich jeder Witterung unerschrocken unterwegs zu sein. Wer gut Auto fährt, weiß auch, wann er lieber nicht fährt bzw. eine Pause braucht.
- Er nimmt Rücksicht auf andere Wer sich benimmt, als sei er allein im Straßenverkehr unterwegs, ist kein guter Autofahrer. Denn Klasse zeigt sich hier, wenn man ebenso an die anderen denkt. Zum Beispiel, indem Sie so parken, dass auch ein weiteres Auto noch Chancen hat, sich daneben zu stellen. Oder indem es für Sie ganz selbstverständlich ist, an einer verstopfte Hauptstraße anzuhalten, um das wartende Fahrzeug von der Nebenstraße vorzulassen.
- Er beherrscht sein FahrzeugUnd zwar bei verschiedenen Witterungen und jeder Verkehrslage – ohne sich dabei jedoch selbst zu überschätzen.
- Er weiß, dass er immer noch dazu lernen kannEinmal gut – immer gut? Nein. Autofahren ist nicht statisch. Es entwickelt sich nicht nur mit der komplexeren Technik weiter. Ein guter Autofahrer weiß, dass er manche Dinge noch verbesseren kann wie z.B. richtiges Bremsen und ist sich nicht zu fein, mal ein Fahrsicherheitstraining zu machen, weil er weiß: Besser werden kann ich immer.
- Er behält die NervenGerade in unvorhergesehenen Situationen wie bei einem Reh, das plötzlich auf der Straße steht, ist es wichtig, cool zu bleiben. Ein guter Autofahrer kann das, handelt weder panisch noch hektisch.
- Er spielt sich nicht aufIst ja schön, wenn Sie alle Verkehrsregeln befolgen und beim Fahren fast keine Fehler machen. Aber wenn Sie ein wirklich guter Autofahrer sind, versuchen Sie nicht, andere Fahrer ständig mit Hupen, aufgebrachten Gesten und ähnlichen Belehrungen zu „erziehen“.
- Er fällt gar nicht groß aufNormalerweise fallen die Besten auf. Doch ein guter Autofahrer hält den Verkehr einfach im Fluss und bleibt dabei selbst ganz unauffällig. Dann läuft es nämlich.
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