E-Bike als Lebensgefühl

Es muss nicht immer das Auto sein. Und auch nicht das E-Auto, wenn wir schon Richtung Zukunft schauen. Ebenso gut machen sich in der kostenlosen Software Ihres Fuhrparkmanagements E-Bikes. Denn gerade im Stadtverkehr kommt man mit ihnen besonders schnell und umweltbewusst ans Ziel, ohne dabei noch lästige Dinge wie die Parkplatzsuche erledigen zu müssen. Wenn Sie sich für das E-Bike entscheiden, werden jedoch viele Fachbegriffe Ihren Weg kreuzen. Grund genug, diese in unserem Lexikon genauer zu erklären.

Diesmal geht es mit dem Buchstaben D weiter, wobei wir folgende Fragen klären: Was kann der Direktantrieb? Welche Informationen liefert das Display? Und was sollten Sie über das Drehmoment wissen? 

Direktantrieb – für Effizienz bei Tempo

Beim Antrieb haben Sie beim E-Bike verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist der Direktantrieb, wie etwa der eines Vorderrad-Nabenmotors. Hier wirkt der Motor direkt auf die Radnabe ein. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten arbeitet ein Direktantrieb sehr effizient. 

Display  – minimalistisch oder multifunktional?

Es ist schon praktisch, die Fahrdaten auf einen Blick vor Augen zu haben.  Dafür sorgt der Bildschirm am Lenker. Er verrät etwa Tempo, Unterstützungsstufe oder Akkustand. Das Angebot der Hersteller ist hier groß. Manche Displays sind sehr einfach gehalten, andere haben viele Funktionen und können sogar mit dem Smartphone verbunden werden. Display und Bedieneinheit sind teilweise in einem Gerät, teilweise kann die Bedieneinheit auch separat benutzt werden. 

Drehmoment – so viel Power hat das E-Bike

Das Drehmoment, das in Newtonmeter (Nm) gemessen wird, sagt Ihnen, wie viel Kraft Ihr E-Bike hat.  Eine hohe Nm-Zahl heißt, Ihr E-Bike ist sehr kraftvoll. Außerdem beschleunigt es dann besser. Ein E-Bike mit hohem Drehmoment lässt sich selbst aus dem Stand heraus sehr leicht beschleunigen.