Kleines ABC für E-Autofahrer: K wie Kilowattstunde und konduktives Laden

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Kleines ABC für E-Autofahrer: K wie Kilowattstunde und konduktives Laden Die Elektromobilität hat viele neue Begriffe hervorgebracht. Welche Wörter mit I Sie kennen sollten. 

Die Elektromobilität hat ihre ganz eigene Sprache in unser Leben gebracht. Wir erklären die neuen Vokabeln. Diesmal: Die wichtigsten Fachbegriffe mit K. 

Von Kilowattstunde bis konduktives Laden

Wenn Fachbegriffe im Raum herumschwirren und Sie eigentlich gar nicht genau wissen, was damit gemeint ist, ist das im Zweifelsfall maximal ungünstig. Das gilt vor allem, wenn es sich um ein so zukunftsträchtiges Thema wie die Elektromobilität handelt. Ob Ihr Fuhrparkmanagement hier bereits viele Stromer in die kostenlose Software eingebucht hat oder es erst noch plant – ein paar elektrische Vokabeln sollten Sie lieber früher als später kennen. Wir helfen bei mit dem ABC der elektrischen Sprache heute beim Buchstaben K nach. Die Fragen, die diesmal beantwortet werden sollen: Warum sind Kilowattstunden beim E-Auto das Maß aller Dinge? Und was bedeutet konduktives Laden?

Kilowattstunde – das Maß der E-Mobilität 

An Kilowattstunden kommen Sie beim Elektroauto schlicht nicht vorbei. Auch das Kürzel kWh sollten Sie sich merken. Diese Maßeinheit für Energie wird für die Energiekapazität der Antriebsbatterie verwendet. Je nach Akku sind aktuell Kapazitäten zwischen 20 und 100 kWh normal. Während beim Verbrenner der Verbrauch auf 100 Kilometer in Litern angegeben wird, rechnet man beim Stromer in kWh pro 100 Kilometer. Das schwankt je nach Modell stark. Die meisten Fahrzeuge pendeln zwischen 10 und 25 kWh pro 100 Kilometer. Eine Besonderheit gilt es aber zu beachten: Anders als beim Verbrenner ist die maximale Akkukapazität bzw. Reichweite nur ein theoretischer Wert. Denn komplett entladen werden sollte die Batterie nie. 

Konduktives Laden – die Gegenwart des Ladens

Während das kontaktlose oder induktive Laden noch kein Standard ist, bezeichnet das konduktive Laden das, was momentan an öffentlichen oder nicht öffentlichen Ladepunkten üblich ist: dass wir Kabel und Stecker zur Hand nehmen, um dem E-Auto oder dem Plug-In-Hybriden Strom zuzuführen. Dabei gibt es mit Mode 1 bis 3 drei Lademodi mit Wechselstrom und mit Mode 4 einen mit Gleichstrom. 


Foto:  © Getty Images

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